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Ein Sinneserlebnis

Der Garten seiner Kindheit hatte großen Einfluss auf die Märchen Hans Christian Andersens.

Der Garten wurde von der Landschaftsarchitektin Charlotte Skibsted entworfen und 2016 fertiggestellt. Er stellt sowohl historische Sorten als auch neuere, bekanntere Pflanzen vor. Mehrere Pflanzen wurden von historischen Herrensitzen auf Fünen nach Odense geholt. Im Garten finden sich Elemente des romantischen Gartenstils – gewundene Wege, individuelle Gartenräume und eine vielfältige, wilde Bepflanzung.

Was war da für ein Duft und eine Herrlichkeit! Alle nur denkbaren Blumen, und zwar für jede Jahreszeit, standen hier im prächtigsten Flor. Kein Bilderbuch konnte bunter und schöner sein!
„Die Schneekönigin“ (1845)

Der Garten ist ein Sinneserlebnis. Sie können aber auch die QR-Codes in den Beeten scannen und mehr über bestimmte Pflanzen erfahren, und welche Rolle sie in den Märchen von Hans Christian Andersen spielen.

Pestwurz

Pestwurz bildet die charakteristischen Blätter, die uns in einigen von Hans Christian Andersens Märchen begegnen.

Die Pflanzen bilden im Frühjahr weiße oder rote Blüten. Die großen, charakteristischen Blätter erscheinen erst später. Im Märchen „Die glückliche Familie“ lernen wir ein Weinbergschneckenpaar kennen, das mit seinem Sohn in einem Wald aus Pestwurz lebt. Das Schneckenpaar lebt in seiner eigenen kleinen Welt. Es glaubt, dass Sonne, Regen, Pestwurz – ja, die ganze Welt – nur seinetwegen existiert.

Das Märchen ist humoristisch, regt aber auch zum Nachdenken an, wie wir die Welt sehen. Entgeht uns etwas Wichtiges, wenn wir glauben, dass sich alles nur um uns selbst dreht – und wir nie über unseren eigenen Pestwurz-Wald hinausblicken? Oder kann eine Art Frieden darin liegen, wenn man in glücklicher Unwissenheit über die umgebende Welt lebt?

Hier können Sie das Märchen „Die glückliche Familie“ lesen.

Das größte grüne Blatt hierzulande ist sicherlich das Pestwurzblatt. Hält man es vor seinen Leib, so ist es wie eine richtige Schürze, und legt man es auf seinen Kopf, so ist es bei Regenwetter fast so gut wie ein Regenschirm, denn es ist so unglaublich groß.

„Die glückliche Familie“ (1848)

Rosen

Hans Christian Andersens Lieblingsblume war die Moosrose, die er oft in seinen Märchen vorkommen ließ.

Hans Christian Andersen liebte alle Rosen. Deshalb haben die Rosen viel Platz im Garten erhalten, und man kann verschiedene Sorten bewundern. Das Bild zeigt die „Rosa Paul Scarlet Climber“, eine rosafarbene Kletterrose.

Im Märchen „Die Schnecke und der Rosenstock“ kommt ein Rosenbusch vor, der Jahr für Jahr blüht und für Freude sorgt. Unter den Rosen sitzt eine selbstzufriedene Schnecke. Sie kritisiert die Rosen und alles um sich herum, hat aber keinerlei Wunsch, selbst an der Welt teilzunehmen. Ihr reicht ihre eigene Gesellschaft.
Zuletzt sterben sowohl der Rosenbusch als auch die Schnecke, aber neue Rosenbüsche wachsen heran und blühen – und neue Schnecken meckern, drehen der Welt den Rücken zu und verkriechen sich in ihr Schneckenhaus.

Vielleicht erinnert uns das Märchen daran, dass es nie reicht, nur zu denken und zu kritisieren – man sollte auch selbst etwas beitragen. Was bringen Sie selbst ein in die Welt?

Hier können Sie das Märchen „Die Schnecke und der Rosenstock“ lesen.

Ich blühte vor Freude, weil ich nicht anders konnte. Die Sonne war so warm, die Luft so erfrischend, ich trank den klaren Tau und den kräftigen Regen; ich atmete, ich lebte!
„Die Schnecke und der Rosenstock“ (1862)

Hundskamille

Die Hundskamille wächst oft wild in Gräben, weshalb viele sie für ein Unkraut halten.

Die Hundskamille ähnelt der Margerite und der echten Kamille. In „Das Gänseblümchen“ steht eine kleine, arme Hundskamille im Graben vor einem wunderschönen Garten. Die Hundskamille fühlt sich jedoch genauso reich wie die schönen Zierblumen auf der anderen Seite des Zauns. Sie hat nämlich Gesellschaft von der warmen Sonne und der Lerche, die so schön singt. Eines Tages fangen ein paar Kinder die Lerche. Sie sperren sie in einen Käfig und legen die Hundskamille zu ihr. Die Kinder vergessen die beiden, und die Lerche verdurstet. Am nächsten Morgen finden die Kinder die tote Lerche. Sie weinen und sorgen für ein schönes Begräbnis. Aber die Lerche ist tot – und die Hundskamille, die zusammen mit der Lerche gelitten hat, wird weggeworfen.

Das Märchen soll vielleicht daran erinnern, wie gedankenlos die Menschen manchmal die Natur behandeln – und dass alles in der Natur einen Wert besitzt und unseren Respekt verdient. Selbst eine arme kleine Unkrautpflanze!

Hier können Sie das Märchen „Das Gänseblümchen“ lesen.

Eines Morgens stand die Hundskamille, mit ihren kleinen, blendend weißen Blättern, die wie Strahlen um die kleine gelbe Sonne in der Mitte herum sitzen, ganz entfaltet da.
„Das Gänseblümchen“ (1838)

Artischocke

Zur Zeit von Hans Christian Andersen war die Artischocke eine seltene Pflanze, die vor allem auf Herrensitzen angebaut wurde.

Die Artischocke ist ein Gemüse mit großen, blauen Blumen. Im Märchen „Der Gärtner und die Herrschaft“ arbeitet ein Gärtner treu daran, bestes Obst und Gemüse zu produzieren. Die Herrschaften bezweifeln jedoch stets, dass so etwas Leckeres von ihm und aus ihrem eigenen Garten stammen kann.

Als der Gärtner ihnen eines Tages eine schöne, blaue Blume bringt, glauben sie, dass es sich um eine seltene, exotische Blume handelt – und sie schenken die Blume einer Prinzesse. Als sie entdecken, dass die Blume lediglich eine einfache Pflanze aus dem Gemüsegarten war, eine Artischocke, fühlen sie sich gedemütigt. Die Prinzessin aber lobt den Gärtner und seinen Blick für Schönheit, und sie bittet den Schlossgärtner, ihr jeden Tag eine Blume zu bringen, solange die Artischocke blüht.

Das Schöne und Wunderbare kann ganz in der Nähe entstehen, wenn man ihm Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. Und selbst eine einfache Pflanze aus dem Gemüsegarten kann wunderschön sein!

Hier können Sie das Märchen „Der Gärtner und die Herrschaft“ lesen.

Eines Tages kam der Gärtner mit einer großen Kristallschale, darin lag ein Wasserrosenblatt. Auf dieses war, mit dem langen, dicken Stängel im Wasser, eine strahlende blaue Blume gelegt, so groß wie eine Sonnenblume.
„Der Gärtner und die Herrschaft“ (1872)

Schnittlauch und Petersilie

Diese beiden Küchenkräuter werden in den Beschreibungen von Hans Christian Andersens Elternhaus erwähnt.

Schnittlauch und Petersilie zählen zu den ältesten Küchenkräutern in Dänemark. Hans Christian Andersen erwähnte sie, als er sein Elternhaus in der Munkemøllestræde beschrieb. Der jetzige Garten war auch im 19. Jahrhundert ein grüner Gartenbereich, der aber nicht zu der kleinen Mietwohnung gehörte, in der Hans Christian Andersens Familie wohnte. Die Familie hatte nur einen kleinen Kräuterkasten, der in der Dachrinne zwischen dem Heim der Familie Andersen und dem der Nachbarn stand. In diesem Kasten hatte Hans Christians Mutter Anne-Marie Schnittlauch und Petersilie. Hans Christian Andersen erinnerte sich später an diesen Kräuterkasten und ließ ihn in seinem Märchen „Die Schneekönigin“ weiterleben. Dort sind die Kinder Gerda und Kaj Nachbarn und teilen sich eine Dachrinne mit Kräuterkästen, in denen Küchenkräuter und zwei Rosenstöcke wachsen.

Hier können Sie das Märchen „Die Schneekönigin“ lesen.

Die Eltern hatten draußen jeweils einen großen hölzernen Kasten, und darin wuchsen Küchenkräuter, die sie verwendeten, und ein kleiner Rosenstock. Es stand einer in jedem Kasten, und sie wuchsen so herrlich!
„Die Schneekönigin“ (1845)

Von der Küche aus führte eine Leiter auf den Dachboden und hier oben, in der Dachrinne zwischen unserm und des Nachbars Hause stand ein Kasten Erde, in welchem Schnittlauch und Petersilie wuchsen, der ganze Garten meiner Mutter.
Das Märchen meines Lebens (1855

Der Apfelbaum

Im Garten wachsen mehrere historische Apfelsorten, die an besonderen Orten gefunden wurden.

Hans Christian Andersen war oft auf einigen der Schlösser und Herrensitze zu Gast, bei denen die historischen Apfelsorten im Garten gefunden wurden. Das Märchen „Es gibt einen Unterschied“ erzählt die Geschichte eines Apfelzweiges, der von einer jungen Gräfin abgebrochen und in eine Vase gestellt wird. Er wird für seine Schönheit gelobt und fühlt sich allen anderen Pflanzen weit überlegen. Der Apfelzweig meint, dass Pflanzen genau wie Menschen unterschiedliche Plätze in der sozialen Rangordnung einnehmen können. Er sieht auf den Löwenzahn herab, den er für das schlimmste Unkraut hält, hässlich und unbedeutend.

Aber der Apfelzweig wird im Laufe des Märchens widerlegt. Die Kinder spielen mit dem Löwenzahn auf der Wiese, die alte Frau pflückt ihn als Heilpflanze, und die junge Gräfin malt den Löwenzahn und den Apfelzweig nebeneinander auf dem gleichen Bild. Die Sonne unterscheidet auch nicht zwischen ihnen, sondern wirft ihre Strahlen gleichermaßen auf Apfelzweig und Löwenzahn.

Das Märchen erinnert uns daran, dass man Schönheit und Wert auch im Gewöhnlichen und oft Übersehenen findet – dort, wo man es nicht auf den ersten Blick sieht.

Hier können Sie das Märchen „Es gibt einen Unterschied“ lesen.

Der Apfelzweig war das Lieblichste, was man sehen konnte, er war der Frühling selbst in seiner herrlichsten Offenbarung.
„Es gibt einen Unterschied“ (1855)

Holunderbaum

Der Holunderbaum war schon lange mit dem Volksglauben verbunden, als er zu einem Märchen von Hans Christian Andersen wurde.

Dem Holunderbaum wurden medizinische Eigenschaften nachgesagt, und man glaubte, dass er einen Baumgeist beherbergte, eine Art Dryade, auch „Fliedermütterchen“ genannt.

Im Märchen „Fliedermütterchen“ wird ein kleiner, erkälteter Junge ins Bett gelegt und ihm heißer Holundertee serviert. Aus der Teekanne wächst plötzlich ein Holunderbaum, der das ganze Zimmer ausfüllt. Und im Baum sitzt das Fliedermütterchen!

Es erzählt dem Jungen eine Geschichte und ein Märchen, in denen Aberglaube, die Fantasie des Kindes und die Wirklichkeit miteinander verschmelzen. Der Junge reist mit dem Fliedermütterchen durch Dänemark, um die Welt und sogar durch die Zeit. Er erlebt die Spiele der Kindheit, die jugendliche Liebe und die Ruhe des hohen Alters. Zuletzt sitzt er als alter Mann zusammen mit seiner Liebsten unter einem Holunderbaum, der Kreis ist geschlossen – und dann wacht er auf. War das Ganze nur ein Traum?

„Fliedermütterchen“ handelt von der Erinnerung, der Kraft der Erzählung und den wundersamen Welten, die entstehen können, wenn Fantasie mit dem Nahen und dem Alltäglichen verschmilzt.

Hier können Sie das Märchen „Fliedermütterchen“ lesen.

Es war der herrlichste Fliederbusch, ein ganzer Baum; er ragte in das Bett hinein und schob die Gardinen zur Seite. Nein, wie er blühte und duftete!
„Fliedermütterchen“ (1845)

Weide

Schon zu Hans Christian Andersens Zeit standen Weiden an der Odense Å.

Vielleicht dachte Hans Christian Andersen an diese Weiden, als er die Einleitung zu seinem Märchen „Der Buchweizen“ schrieb. In diesem Märchen steht eine große, alte Weide neben einem Buchweizenfeld. Während eines Unwetters beugen sich alle anderen Pflanzen herab, aber nicht der stolze Buchweizen. Das führt dazu, dass der Buchweizen vom Blitz getroffen wird. Als sich der Sturm gelegt hat, ist der Buchweizen schwarz und versengt. Der Baum trauert um den Buchweizen und schüttelt seine Zweige, damit die Regentropfen wie Tränen von seinen Blättern fallen.

Das Märchen ist eine Fabel im Andersen-Stil. Es erklärt, warum Buchweizen oft vom Blitz getroffen wird, und mahnt, wozu Übermut und Stolz führen können – falls man den Spatzen glauben mag, die diese Geschichte erzählen.

Hier können Sie das Märchen „Der Buchweizen“ lesen.

Er ist so eine ehrwürdige, große Weide, aber verkrüppelt und alt. Sie ist mitten durchgeborsten, und es wachsen Gras und Brombeerranken aus der Spalte hervor. Der Baum neigt sich vornüber und die Zweige hängen ganz bis auf die Erde herunter, als ob sie ein langes, grünes Haar bilden.
„Der Buchweizen“ (1842)

Schneeglöckchen

Das Schneeglöckchen zählt zu den ersten Blumen des Jahres.

Im Märchen „Das Schneeglöckchen“ wird die kleine Blume vom Wind und von der Kälte verhöhnt. Warum in aller Welt sprieße es mitten im Winter?! Aber das Schneeglöckchen glaubt fest daran, dass es bald wärmer wird und die Tage länger werden.

Durch sein Leben erfreut es Groß und Klein. Und zuletzt ist es ein Abbild eines jungen, genialen Künstlers: Auch er ist seiner Zeit voraus und muss hart um Akzeptanz und Anerkennung kämpfen.

Hier können Sie das Märchen „Das Schneeglöckchen“ lesen.

„Wie lange das doch dauert! Wie lange!“, sagte die Blume. „Es kribbelt und krabbelt in mir, ich muss mich recken, ich muss mich strecken. Ich muss mich öffnen, ich muss hinaus, den Sommer begrüßen! Das wird eine glückselige Zeit!“

„Das Schneeglöckchen“ (1866)

Winterjasmin

Im Garten wächst ein Winterjasmin.

Im Gegensatz zum normalen Jasmin, der im Frühjahr blüht, bringt der Winterjasmin in den kalten Wintermonaten schöne, gelbe Blüten hervor.

Im Garten wächst ein Winterjasmin. Im Gegensatz zum normalen Jasmin, der im Frühjahr blüht, bringt der Winterjasmin in den kalten Wintermonaten schöne, gelbe Blüten hervor.

„Der Rosenelf“, eine dramatische Geschichte über Liebe, Trauer und Rache, zählt zu den düsteren Märchen von Hans Christian Andersen. Der Freund einer jungen Frau wird von ihrem eigenen Bruder umgebracht. Ein kleiner Rosenelf sieht den Mord und flüstert der Frau die Wahrheit in einem Traum zu. Sie findet die Leiche ihres Geliebten und begräbt seinen Kopf in einem Blumentopf – zusammen mit einem Jasminzweig, den sie dort abbrach, wo er umgebracht worden war. Wenig später stirbt sie selbst aus Trauer. Der Jasmin beginnt zu blühen. In jeder Blüte lebt eine kleine Blumenseele. Eines Nachts rächen sich diese Wesen und ermorden den Bruder, während er schläft. Man meint, dass ihn der süße Duft des Jasmins umgebracht hat.

Das Märchen greift den Volksglauben über eine lebendige und beseelte Natur auf, die die Handlungen der Menschen sehen und verfolgen kann und manchmal rächend eingreift, wenn Unrecht geschieht.

Hier können Sie das Märchen „Der Rosenelf“ lesen.

Und die Jasminblüten öffneten ihre großen weißen Glocken, sie dufteten eigentümlich süß, anders konnten sie nicht über die Tote weinen.

„Der Rosenelf“ (1842)

 

Tulpen

Die Tulpenblüte birgt im Märchen von Hans Christian Andersen etwas ganz Besonderes.

Die Tulpenblüten sprießen im Frühjahr. Man kann sie an ihrer länglichen Form erkennen, die an eine kleine Schale erinnert.  Däumelinchen aus dem gleichnamigen Märchen wird in einer Tulpe geboren. Ihr Leben ist ganz und gar nicht leicht. Sie wird entführt und mit der Ehe bedroht – erst von einer Kröte, danach von einem Maulwurf, der möchte, dass sie mit ihm unter der Erde lebt, ohne Sonnenschein, Vogelgesang und Blumen.

Zu guter Letzt findet Däumelinchen jedoch ihr Glück. Auf dem Rücken einer Schwalbe fliegt sie in wärmere Gefilde. Dort begegnet sie den Blumenengeln, die in wunderschönen, weißen Blumen leben. Sie heiratet den Prinzen der Blumenengel und bekommt Flügel, damit sie von Blume zu Blume fliegen kann.

Wir können das Glück finden, wenn wir uns trauen zu hoffen und durchzuhalten.

Hier können Sie das Märchen „Däumelinchen“ lesen.

„Was für eine wunderhübsche Blume!“, sagte die Frau und küsste die schönen roten und gelben Blätter; aber gerade als sie küsste, öffnete sich die Blüte mit einem lauten Knall. Es war eine richtige Tulpe, wie man nun sehen konnte; aber mitten in der Blüte saß auf dem grünen Samengriffel ein klitzekleines Mädchen!

„Däumelinchen“ (1835)

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„Das hässliche Entlein“ (1844) beginnt auch unter einem Pestwurzblatt. Unter einem der enormen Blätter sitzt die Entenmutter und brütet ihre Eier aus. In einem von ihnen liegt das hässliche Entlein, das zu einem schönen Schwan wird.

Rosen kommen u. a. auch im Märchen „Wer war die Glücklichste?“ (1872) vor.

 

Artischocken werden z. B. auch in „Was die Distel erlebte“ (1870) erwähnt.

Hans Christian Andersen hat auch über einen Birnbaum geschrieben: „Das Glück kann in einem Holzstöckchen liegen“ (1872).

Auch im Märchen spielt eine Weide eine wichtige Rolle.

 

In „Die Blumen der kleinen Ida“ (1835) kommen auch Tulpen vor.